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#gesundbleiben
Gestationsdiabetes, auch als Schwangerschaftsdiabetes bekannt, ist eine Form von Diabetes, die während der Schwangerschaft auftritt und sich meist nach der Geburt wieder zurückbildet. Die Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, aber hormonelle Veränderungen und genetische Faktoren tragen zur Entwicklung bei. Übergewicht und eine familiäre Vorbelastung können das Risiko erhöhen.
Häufig zeigt Gestationsdiabetes keine eindeutigen Symptome, was eine regelmäßige Vorsorge umso wichtiger macht. Unbehandelt kann er jedoch zu Komplikationen für Mutter und Kind führen, wie zu hohem Geburtsgewicht oder erhöhtem Risiko für Typ-2-Diabetes in der Zukunft.
In unserer Praxis bieten wir umfassende Vorsorgeleistungen, um Gestationsdiabetes frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Dazu gehören Glukosetests während der Schwangerschaft, Ernährungsberatung und individuelle Therapiepläne, um den Blutzuckerspiegel im Zielbereich zu halten.
Früherkennung und Behandlung von Gestationsdiabetes sind entscheidend, um Komplikationen für Mutter und Kind zu vermeiden.
Die Diagnose erfolgt durch einen oralen Glukosetoleranztest (OGTT), bei dem Blutproben vor und nach dem Trinken einer Glukoselösung entnommen werden.
Der Glukosetoleranztest (OGTT) dauert etwa 2 bis 3 Stunden, einschließlich Wartezeiten.
Bei Diagnose von Gestationsdiabetes erstellen wir einen individuellen Behandlungsplan und bieten regelmäßige Nachsorge und Unterstützung an.
Sie sollten nüchtern zum Test erscheinen und sich an die Anweisungen zur Vorbereitung halten, die Ihnen im Vorfeld gegeben werden.
Die Kosten für den Glukosetoleranztest und die Behandlung von Gestationsdiabetes werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
PKV: Abrechnung nach GOÄ
